Schulung
und Training
Schulung
und Training
STEIGERUNG der FACHKOMPETENZ
von Mitarbeitern
Seminare mit ev. zwei Trainern.
Wir bieten für die STEIGERUNG der FACHKOMPETENZ von Mitarbeitern, Schulungen und Trainings in 10 Modulen bzw. 10 Lehreinheiten.
Durch unsere Schulungen und Seminare führen Sie entweder
• 1 Gerichtssachverständigen + 1 Baurechtsanwalt, oder
• 2 Gerichtssachverständigen unterschiedlicher Ausbildung.

TRAININGSERFAHRUNG – SCHWERPUNKTE praktischer Zugang
• Baumeister-Vorbereitungskurs für Kalkulation und Projektmanagement
• Zimmermeister-Vorbereitungskurs für Kalkulation und Projektmanagement
• eilgewerbe Erdbau Vorbereitungskurs für Kalkulation
• Meistervorbereitungskurs Tischler - Vergabe, Vertrag, Ausschreibungen, Kalkulation
• Fachakademie Innenausbau + Raumgestaltung und Holzbau für technischer Innenausbau
• Facility-Management-Trainer für Altbau-Umbau-Neubau
• Prüfungskurs-Vorbereitung Ingenieurbüros für Werkvertragsrecht + öff. Vergaberecht
• Vorbereitungskurs zur Befähigungsprüfung Immobilientreuhänder und Bauträger für Werkvertragsrecht + öff. Vergaberecht
• Baumeister-Vorbereitungskurs für Kalkulation und Projektmanagement
• Zimmermeister-Vorbereitungskurs für Kalkulation und Projektmanagement
• eilgewerbe Erdbau Vorbereitungskurs für Kalkulation
• Meistervorbereitungskurs Tischler - Vergabe, Vertrag, Ausschreibungen, Kalkulation
• Fachakademie Innenausbau + Raumgestaltung und Holzbau für technischer Innenausbau
• Facility-Management-Trainer für Altbau-Umbau-Neubau
• Prüfungskurs-Vorbereitung Ingenieurbüros für Werkvertragsrecht + öff. Vergaberecht
• Vorbereitungskurs zur Befähigungsprüfung Immobilientreuhänder und Bauträger für Werkvertragsrecht + öff. Vergaberecht
Schulungen, Training
10 Module bzw. 10 Lehreinheiten
Modul 1
Dokumentation
• Baustellendokumentation zum Beweis der Tätigkeit, Zitat „Wer schreibt, der bleibt“
• Definition klarer Vereinbarungen zwischen Planer, Auftraggeber, örtliche Bauaufsicht und Ausführenden
• Feststellung des Arbeitsumfanges
• rechtliche und fachliche Absicherung aller Beteiligten
• nach einem Angebot bzw. einer Ausschreibung
• Vereinfachung der Arbeitsabläufe im Betrieb und auf der Baustelle
Modul 2
Angebot/Werkvertrag
• Basis des Anbotes/Werkvertrages nach ABGB
• Werkvertragsnorm B 2110 und deren wichtigste Inhalte
• Normen der Handwerkerleistungen
• Leistungsänderungen während der Bauzeit
• schriftliche (mündliche?) Auftragserteilung nach einem Angebot bzw. einer Ausschreibung
• Inhalte eines Werkvertrages bzw. einer Bestellung
• rechtliche und technische Stolperfallen in den unterschiedlichen Vertragsbedingungen
Modul 3
Allgemeine Vertragsbestimmungen
• Vorbemerkungen
• gültige und ungültige Bestimmungen
• sittenwidrige Vereinbarungen
• Abstimmung der Vertragsbedingungen auf Ö-Norm-Basis und Werkvertrag
• Praxislösungen ohne Rechtsanwalt
• Angebote für Privatbereich und öffentliche Auftraggeber/innen, was ist einzurechnen lt. Nebenleistungen der einzelnen Handwerksnormen
Modul 4
Önormen
In allen Bauverträgen nehmen Auftraggeber Bezug auf Önormen, also auf die Werkvertragsnorm und auf viele Normen technischen Inhalts:
• B 2110 Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen – Werkvertragsnorm
• B 2215 Holzbauarbeiten
• B 5320 Bauanschlussfuge
• B 2212 Trockenbauarbeiten / Gipskartonwände
• B 2320 Wohnhäuser aus Holz – da ist Installieren besonders „lustig“
• B 2217 Bautischlerarbeiten
• Önorm DIN 18202 Toleranzen im Hochbau - Bauwerke etc. Wir erläutern die wichtigsten rechtlichen, kaufmännischen und technischen Inhalte.
Modul 5
Prüf-, Warn- u. Hinweispflicht
• Grundlagen der Warnpflicht aus Gesetz (ABGB), B 2110 und Handwerkernormen, wer warnt wen, warum, wie und wann
• „technische“ Warnung
• „kaufmännische“ Hinweispflicht
• Wirkung einer qualifizierten Warnung
• Folgen aus unterlassener Warnung
• Mitteilungspflichten
• Warnpflicht vor unvollständigen oder fehlerhaften Ausschreibungen
• Abweichung von Naturmaßen zum Plan
• Geldverlust aus unterlassener Warnung
Modul 6
Behinderung, Verzögerung, Pönale
• Verspätete Planlieferung durch Bauherrn/in und seine Fachingenieure
• Behinderung durch andere Unternehmen
• warum fallen Mehrkosten an – in welcher Höhe
• Pönale = die Geldstrafe für Versäumnisse
• Verzug als Auslöser der Vertragsstrafe nach Ö-Norm bzw. ABGB
• Auswege aus der Zeitnot = Geldnot
Modul 7
Haftung, Gewährleistung, Garantie
Die Bestimmungen im allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch und in den Önormen. Wofür leisten Sie Gewähr – wofür garantieren Sie, wofür haften sie dem Auftraggeber gegenüber und wie lange?
Modul 8
Der Baumangel
• Definition des Mangels
• Arten von Mängeln
• Definition des Baumangels
• was ist ein Mangel in rechtlicher, technischer und kaufmännischer Sicht
• was ist KEIN MANGEL, und wer beurteilt dies?
• Gefahr und Folgen einer schriftlichen Mängelrüge
• Mangelfolgeschaden als Existenzbedrohung
• Rechte aus nicht behobenen Mängeln
Modul 9
Bau KG
In diesem Modul wird der Sinn des Gesetzes, die Verantwortungen der Beteiligten am Bau und die rechtlichen Folgen des BauKG vorgestellt, sowie die Handhabung an Fallbeispielen dargestellt.
• Planungskoordinator
• Baustellenkoordinator. Umsetzung der allgemeinen Grundsätze der Gefahrenverhütung bei der technischen und organisatorischen Planung, Umsetzung der für die betreffende Baustelle geltende Bestimmungen über Sicherheit- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Überwachung der ordnungsgemäßen Anwendung der Arbeitsverfahren.
• Vorankündigung
• SiGePlan (Sicherheits- und Gesundheitsplan). Arbeiten werden evaluiert, bei denen die Gefahr des Absturzes, Gefahr durch die Gegebenheiten der Baustelle, bei denen die Arbeitnehmer Arbeitsstoffe ausgesetzt, etc. sind.
• Baustellenordnung
• Spätere Unterlagen
Modul 10
Nachtragsmanagement = Claim Management
Die Grundlagen für die erfolgreiche Verrechnung von Mehrkosten bildet die Arbeitsvorbereitung des Unternehmers mit dem Angebot / dem Werkvertrag im Zusammenspiel mit den durch Daten festgehaltenen Behinderungen von Seite des Auftraggebers.
Die Abweichungen vom Vertrag werden dadurch erkannt, verhindern eine angedrohte Pönale und bringen mehr Geld bei gleichem Arbeitsaufwand „fast von selbst“ – wenn man es richtig kann.
• Arbeitsvorbereitung in Theorie und Praxis
• Grundlagen einer ordentlichen Kalkulation
• Kalkulationsformblätter (K2 + K3 + K3A)
• Anleitung zum praktischen Kostenrechnen (K7)
FAQ
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum öffentlichen Vergaberecht
• Wer muss nach BVerG 2006 ausschreiben
• Welche Auftragsarten gibt es
• Welche Kriterien gibt es im Vergabeverfahren
• Arten der Vergabeverfahren
• Ausschlussgründe von Vergabeverfahren
• Grundsätze der Ausschreibung und der Leistungsbeschreibung
• Zuschlagsprinzipien
• Was ist wichtig bei einem Angebot, Alternativangebot, Abänderungsangebot
• Was ist wichtig bei der Angebotseröffnung
• Wer macht eine Angebotsprüfung und wann und wie
• Wo sind die Stolperfallen, in denen man leicht einen sicher geglaubten Auftrag verliert oder gewinnt (gegen einen unerfahrenen Angebotsgegner oder einen schw. Beamten …..)
Schwierige Projekte
Bearbeitung schwieriger Projekte
Wir beraten Sie direkt bei der Bearbeitung schwieriger Projekte und Bauherren und finden Lösungen für angebliche und wirkliche Probleme.